[vc_row][vc_column][vc_custom_heading source=“post_title“ font_container=“tag:h1|text_align:left“][vc_column_text] Bei den Ivenacker Eichen handelt es sich um ungewöhnlich alte Eichen in der Gemeinde Ivenack. Sie werden auch „Tausendjährige Eichen“ genannt, da die Bäume zwischen 500 und 1000 Jahre alt sind. Einzelne Exemplare thronen mehr als 30 Meter hoch über den Köpfen der Besucher. Seit 2017 gibt es dazu einen Baumkronenpfad, der den Touristen die Aussicht aus der Höhe der Baumwipfel ermöglicht. [/vc_column_text][vc_column_text]
Seit August 2017 können Sie sich die Ivenacker Eichen auch von oben anschauen: Der Baumkronenpfad wurde von Landesumweltminister Till Backhaus eröffnet! Wandeln Sie auf Augenhöhe der Baumkronen der 1000jährigen Eichen. Der Pfad verläuft in 20 Metern Höhe, den höchsten Punkt stellt eine Aussichtsplattform in etwa 40 Metern Höhe dar. Diesen Erlebnisturm erreichen Sie mit einem Fahrstuhl.
Auf mehr als 600 Metern schlängelt sich der Pfad durch den Wald. Mit der Wanderung verbunden ist auch ein interaktiver Lehrpfad. Hier können Jung und Alt auf 14 Stationen alles über die Bäume erfahren – von der Wurzel bis zur Baumkrone.
Öffnungszeiten Baumkronenpfad:
Gruppenführung Baumkronenpfad:
Sonderöffnungszeiten sind bei Gruppenanmeldungen ab 10 Personen möglich. Ihr Kontakt zur Gruppenführung:
Eintrittspreise Baumkronenpfad:
Mit dem Eintritt für den Baumkronenpfad erhalten Sie auch Zugang für den Ivenacker Tiergarten.
Wichtige Informationen zum Baumkronenpfad:
Die Ivenacker Eichen befinden sich in Ivenack an der Mecklenburgischen Seenplatte, in der Nähe der Kleinstadt Stavenhagen. Es gibt eine Reihe beeindruckender Fakten rund um die uralten Stieleichen. Unter ihnen befinden sich Exemplare, die aufgrund ihres Alters, ihrer Höhe oder des Umfang ihres Stammes einzigartig in Deutschland oder gar Europa sind.
Eine der Stieleichen ist in mehrerer Hinsicht imposant:
Die Ivenacker Eichen befinden sich in Ivenack an der Mecklenburgischen Seenplatte, in der Nähe der Kleinstadt Stavenhagen. Es gibt eine Reihe beeindruckender Fakten rund um die uralten Stieleichen. Unter ihnen befinden sich Exemplare, die aufgrund ihres Alters, ihrer Höhe oder des Umfang ihres Stammes einzigartig in Deutschland oder gar Europa sind.
[/vc_column_text][vc_single_image image=“1338″ img_size=“full“][vc_column_text] Die „Ivenacker Eichen“ sind die Attraktion eines Tiergartens in Ivenack nahe Stavenhagen. Die dort beheimateten Eichen zählen mit einem Alter von teils über 1000 Jahren zu den ältesten Bäumen Europas. Die Pflege und Erhaltung der Baumriesen wird durch das Forstamt Stavenhagen sichergestellt. Entstehen konnten die Baumriesen nur, weil der Park über mehrere Jahrhunderte als Waldweide für Rinder und Schafe genutzt wurde.
So sind die Ivenacker Eichen auch der Namensgeber für den gleichnamigen Tiergarten, der Lebensraum für Damwild bietet. Es gibt ein großes Wildgehege, auf dem das Damwild umherstreift und nach Nahrung sucht. Besucher können sich besonders auf Winter und Frühling freuen, da die Tiere in dieser Zeit häufig zusätzlich gefüttert werden und sich dazu an zentralen Futterstellen sammeln. Der Tierpark beherbergt Wildtiere wie Mufflons, Damwild und Turopolje-Schweine.
Inmitten des Tiergartens befindet sich zudem ein Barockpavillon, der eine interaktive Ausstellung beherbergt. Hier können sich Kinder und Erwachsene über Naturschutz, Tiere wie Wölfe und Hirsche sowie ausgiebig über die uralten Eichen von Ivenack informieren.
Im August 2016 wurden die Ivenacker Eichen schließlich als erstes Nationales Naturmonument Deutschlands ausgezeichnet. Gewählt werden nur Gebiete, die kulturell oder naturgeschichtlich von herausragender Bedeutung sind. Spätestens seit der Auszeichnung als Naturmonument zeigt sich die bundesweite Bedeutung dieser Bäume an der Mecklenburgischen Seenplatte.
Öffnungszeiten:
Eintrittspreise:
Anfahrt von unseren Ferienparks:
Adresse:
[/vc_column_text][vc_single_image image=“1340″ img_size=“full“][vc_column_text] Die Geschichte der Ivenacker Eichen beginnt tatsächlich bereits um das Jahr 1000 nach Christus. Zu dieser Zeit wurde das Gebiet, auf dem heute die Eichen stehen, von Slawen bewohnt. Der Stamm der „Wilzen“ trieb damals sein Vieh durch die Wälder: Rinder, Pferde und Schafe suchten sich dort ihre Nahrung. Die Pflanzung der Eichen stammt aus dieser mittelalterlichen Zeit. Die Bäume sind also keine Reste ehemaliger Urwälder sondern entstammen der mittelalterlichen Landnutzungsform des Hudewaldes.
Rund um Bäume solch gewaltigen Ausmaßes und Alter ranken sich auch einige Sagen und Geschichten. Am bekanntesten ist die Erzählung von den sieben Nonnen. So sollen diese Nonnen des Klosters Ivenack ihr Gelübde gebrochen haben und zur Strafe in Eichen verwandelt worden sein. 1000 Jahre sollte es andauern, bis die erste Nonne erlöst würde und damit auch die erste Eiche abstirbt. Danach sollte die Erlösung der nächsten Nonne bzw. des nächsten Baumes alle 100 Jahre erfolgen.
Fotos: ©Fotolia/Martin Schlecht ©istock.com/Roland Magnusson[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]
Die All Season Parks sind zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis. Beide Parks und auch unser Hotel liegen in einer Landschaft, die Ihren Urlaub zwölf Monate im Jahr unvergesslich macht.
Ferienpark Mirow GmbH
Walter-Gotsmann-Straße 2
17252 Mirow OT Granzow
Telefon: +49 (0) 39833 60-0
E-Mail: info@allseasonparks.de
Neubau einer Indoorspielwelt im Ferienpark Mirow gefördert durch:
Wir bauen auf 800 qm eine Indoorspielwelt zum Hüpfen, Klettern und Toben. Das moderne und saisonunabhängige Freizeitparadies soll in den nächsten Monaten eröffnet werden.
Der vielseitige Indoorspielplatz entsteht an der Zufahrt zum Ferienpark Mirow. Nicht nur Übernachtungsgäste der beiden Ferienparks und des Aparthotels Seepanorama können den Spielpark nutzen, auch Einwohner der Mecklenburgischen Seenplatte sind willkommen.
Bauherr des Projekts ist die Ferienpark Mirow GmbH, eine Kofinanzierung kommt von der EU. Die Förderung durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gliedert sich in das operationelle Programm Mecklenburg-Vorpommern 2014–2020 – „Investitionen in Wachstum und Beschäftigung“.
Land der 1000 Seen
Die Mecklenburgische Seenplatte zählt genau 1.117 Seen über einen Hektar Größe. Viele davon sind miteinander verbunden. Das Wassersportparadies entspricht der doppelten Größe Mallorcas.
Mit dem Auto
Schnell und einfach über die Autobahnen A24 und A19. Planen Sie jeweils von Berlin oder Hamburg aus 2 Stunden für Ihre Anreise ein.
Mit der Bahn
Sie fahren etwa 2 Stunden von Berlin über Neustrelitz nach Mirow. Ab Neustrelitz gibt es zahlreiche Verbindungen nach Rostock, Stralsund und Berlin. Zwischen Dresden und Rostock verkehrt via Berlin bis zu 12-mal täglich ein Intercity.
Den Sonnenuntergang am Granzower See verbringt man an der Tikki Bar. Mit einem prickelnden Sundowner in der Hand klingt der Sommerabend romantisch aus.
In direkter Nachbarschaft der Tikki Bar liegen Abenteuerspielplatz, Angelsteg und Seebühne. Im Sommer gibt es dort Events und wöchentlich ein großes Lagerfeuer. Die Bar serviert die passenden Getränke für den lauen Sommerabend.